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Wenn WFBS-SVC auf einem Gerät installiert ist, auf dem Android 2.x ausgeführt wird, wird der System-Proxy nicht aktualisiert, da diese Version des Betriebssystems keine System-Proxys unterstützt. Dies kann auch verhindern, dass das Gerät eine Verbindung zum Server herstellt, um Updates zu empfangen.
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WFBS-SVC wird auf 'gerooteten' Android-Geräten nicht installiert.
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Wenn der Benutzer zu WFBS-SVC navigiert und auf Daten löschen tippt, kann WFBS-SVC möglicherweise keine Verbindung mehr zum Server herstellen, um Updates zu empfangen. Der Benutzer müsste das Gerät neu registrieren.
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Wenn es einen Konflikt zwischen anderen installierten Apps und der Netzwerkverbindung des Geräts gibt, kann WFBS-SVC möglicherweise keine Verbindung mehr zum Server herstellen, um Updates zu empfangen.
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Bei Verwendung der Funktion Remoteortung zum Auffinden eines Mobilgeräts ist der Sprachcode (z. B.: en, jp, fr), der im Browser für die eingebettete Google-Karte angezeigt wird, möglicherweise nicht mit der von der Webkonsole verwendeten Sprache identisch.
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WFBS-SVC verwendet Google Cloud Messaging (GCM) für Verwaltungsbefehle für Android-Mobilgeräte. Das bedeutet, dass an Android-Mobilgeräte gesendete Befehle manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen oder nicht erfolgreich abgeschlossen werden können.
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Wenn mehrere Geräteadministratoren ein einziges Android-Mobilgerät verwalten, können einige Befehle möglicherweise nicht erfolgreich abgeschlossen werden (z. B.: Kennwort zurücksetzen). Dies liegt daran, dass WFBS-SVC den Geräteadministrator des Android-Systems für Verwaltungsbefehle für Mobilgeräte verwendet. Wenn mehrere Geräteadministratoren für dasselbe Android-Mobilgerät vorhanden sind, hat die strengere Richtlinie für das Gerät Priorität. Wenn beispielsweise zwei Apps erfordern, dass der Benutzer einer Kennwortrichtlinie folgt, wird die strengere Richtlinie verwendet. Die weniger strenge Richtlinie wird dabei nie angewendet.
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