Endpunkte sind durch potenzielle andere Bedrohungen als Viren/Malware gefährdet. Als
Spyware/Grayware werden Anwendungen oder Dateien bezeichnet, die zwar nicht als Viren
oder Trojaner eingestuft werden, die Leistung der Endpunkte im Netzwerk jedoch beeinträchtigen
und das Unternehmen im Hinblick auf Sicherheit, Geheimhaltung und Haftungsansprüche
einem hohen Risiko aussetzen können. Häufig führt Spyware/Grayware eine Vielzahl unerwünschter
und bedrohlicher Aktionen durch. Dazu zählen das Öffnen lästiger Popup-Fenster, das
Aufzeichnen von Tastatureingaben und das Aufdecken von Sicherheitslücken, durch die
der Endpunkt angegriffen werden kann.
Senden Sie verdächtige Dateien oder Anwendungen, die Worry-Free Business Security Services nicht als Grayware erkennen kann, zur Analyse an Trend Micro:
Typ
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Beschreibung
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Diese Software sammelt Daten, z. B. Benutzernamen und Kennwörter, und leitet sie an
Dritte weiter.
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Diese Software blendet Werbebanner ein, zeichnet die Internet-Surf-Gewohnheiten der
Benutzer auf und missbraucht die gesammelten Daten, um den Benutzern über einen Browser
gezielte Werbung zu senden.
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Diese Software ändert die Endpunkt-Internet-Einstellungen und erzwingt auf dem Endpunkt
das Wählen von voreingestellten Telefonnummern über ein Modem. Oft handelt es sich
um Pay-per-Call oder internationale Rufnummern, die dem Unternehmen beträchtliche
Kosten verursachen können.
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Diese Software verursacht ungewöhnliches Endpunkt-Verhalten, z. B. das Öffnen und
Schließen des CD-ROM-Laufwerks oder die Anzeige zahlreicher Nachrichtenfelder.
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Mithilfe solcher Tools verschaffen sich Hacker Zugriff auf Endpunkte.
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Mit diesen Tools können Hacker per Fernzugriff in Endpunkte eindringen und sie steuern.
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Hiermit versuchen Hacker, Benutzernamen und Kennwörter zu entschlüsseln.
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Andere
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Andere Typen potenziell bösartiger Programme.
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