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Veröffentlich von: Trend Micro, Incorporated

Veröffentlicht am: Juni 2014

Diese Readme-Datei war zum oben genannten Zeitpunkt aktuell. Sehen Sie auch im Online-Hilfe-Center von Trend Micro nach, ob Updates vorhanden sind (http://docs.trendmicro.com/de-de/home.aspx).

Info über Trend Micro Client/Server Security Agent

Der Trend Micro Client/Server Security Agent (CSA) ist die Endpunktkomponente für die "Service"-Version des Trend Micro Worry-Free Business Security Pakets. CSA wird auf Client-Geräten installiert und schützt Ihre Windows-, Mac- und Android-Geräte vor Internet-Bedrohungen. Der CSA wird über die Konsole verwaltet. Neben weiteren Schutzfunktionen bietet der Agent zeitgesteuerte und manuelle Suchfunktionen zum Schutz vor Bedrohungen.

Was ist neu in dieser Version?

Worry-Free Business Security Services umfasst die folgenden neuen Funktionen und Erweiterungen.

Tabelle 1. Neues

Funktion

Beschreibung

Datensicherheitserweiterungen (Android und iOS)

Administratoren können die folgenden Datensicherheitsfunktionen in BYOD-Umgebungen als optional festlegen:

  • Remotezurücksetzen des Geräts

  • Richtliniendurchsetzung für Kennwörter (inklusive Zurücksetzen des Kennworts für Android und Entfernen der Kennung für iOS)

  • Remotesperre für Geräte

  • Standortermittlung (nur Android)

Mobile Application Reputation (Android)

  • Mehr Sicherheit ohne die Notwendigkeit, große Pattern-Dateien einzusetzen

  • Erkennung potenziell unerwünschter Programme

Web Reputation (Android)

  • Web Reputation-Erkennung gefährlicher URLs

  • Berichterstellung/Protokollierung von Daten

Neue Plattformunterstützung

  • iOS 6 und 7

  • Android 4.4

Version 5.0

Tabelle 2. Neues

Funktion

Beschreibung

Unterstützung für Mac und Mobilgeräte

Diese Version von WFBS-SVC verwaltet jetzt Macs und Android-Geräte, um bei der Arbeit (oder zu Hause) mehr Sicherheit zu bieten.

Flexible Geräteverwaltung

Mit benutzerdefinierten Tags können Sie E-Mail-Adressen, Mitarbeiter-IDs oder jede andere eindeutige Kombination verwenden, um Ihren Arbeitsablauf zu beschleunigen.

Verbesserter Benutzerkomfort

Funktionen, für die im Hintergrund viele Parameter erforderlich sind, wurden für die Verwendung auf der Konsole vereinfacht. Über die allgemeinen Aufgaben auf "Live-Status" haben Sie schnellen Zugriff auf häufig verwendete Aufgaben.

Verbesserte Arbeitsabläufe

Arbeitsabläufe wurden verändert, um die Schritte zur Durchführung einer Aufgabe zu reduzieren. Beispielsweise können Sie jetzt auf einfache Weise ein Gerät hinzufügen und das Gerät wiederum zu einer Gruppe hinzufügen.

Frisches Erscheinungsbild

Wir haben die Benutzeroberfläche aufgefrischt, so dass es einfacher für Sie ist, WFBS-SVC zu nutzen.

Version 3.7

  • Von der Client-Hierarchie aus kann jetzt eine Liste der geschützten Computer erstellt werden.

  • Option zur automatischen Installation von Agents auf Clients, die sich am Netzwerk anmelden.

Version 3.6 SP1

  • Verbesserte Abfragefunktionen, um Berichte für gesamte Domänen zu generieren.

  • Möglichkeit, Clients von WFMS zu migrieren.

  • Clients starten während Updates nicht mehr neu.

  • In früheren Versionen unterstützten Active Agents maximal 5 Netzwerkkarten. Jetzt unterstützen Active Agents maximal 10 Netzwerkkarten.

Worry-Free Business Security Services Dokumentation

Die Worry-Free Business Security Services Dokumentation umfasst folgende Komponenten:

Tabelle 3. Worry-Free Business Security Services Dokumentation

Dokumentation

Beschreibung

Hilfe

Im WebHelp- oder CHM-Format erstellte HTML-Dateien, die Anleitungen, allgemeine Benutzerhinweise und feldspezifische Informationen enthalten.

Readme-Datei

Enthält eine Liste bekannter Probleme und grundlegende Installationshinweise. Die Datei kann auch neueste Produktinformationen enthalten, die noch nicht in der Hilfe oder in gedruckter Form zur Verfügung stehen.

Knowledge Base

Eine Online-Datenbank mit Informationen zur Problemlösung und Fehlerbehebung. Sie enthält die aktuellsten Hinweise zu bekannten Softwareproblemen. Die Knowledge Base finden Sie im Internet unter folgender Adresse:

http://esupport.trendmicro.com/en-us/business/default.aspx

Die neuesten Versionen der PDF-Dateien und der Readme-Datei können Sie hier herunterladen:

http://docs.trendmicro.com/de-de/smb/worry-free-business-security-services.aspx

Systemvoraussetzungen

Tabelle 4. Systemvoraussetzungen für die Webkonsole

Webbrowser

  • Microsoft Internet Explorer 7.0, 8.0, 9.0, 10.0, 11 (32- und 64-Bit)

  • Mozilla Firefox 24 (ESR), 28, 29, 30

PDF-Reader (für Berichte)

Adobe Acrobat Reader 4.0 oder höher

Anzeige

High-Color-Anzeige mit einer Auflösung von mindestens 1024 x 768 Pixeln

Tabelle 5. Systemvoraussetzungen für den Windows Agent (CSA)

Prozessor

Intel Pentium x86 oder vergleichbarer Prozessor

x64-Prozessor, der die AMD64 oder Intel EM64T Technik unterstützt

Je nach Betriebssystem gelten unterschiedliche Voraussetzungen für die Taktfrequenz:

  • Windows SBS 2008, SBS 2011: 2GHz

  • Windows Server 2012/2012 R2, Windows Server 2012/2012 R2 Essentials, Home Server 2011: 1,4GHz

  • Windows 8/8.1, Server 2008, EBS 2008, Home Server: 1GHz

  • Windows Vista, Windows 7: 800MHz

  • Windows XP, Server 2003, SBS 2003, Home Server: 450MHz

Speicher

  • Windows SBS 2008, EBS 2008, SBS 2011: 4GB

  • Windows Server 2012 R2 Essentials: Mindestens 2 GB; 16 GB empfohlen

  • Windows Server 2012 Essentials, Home Server 2011: Mindestens 2GB; 8GB empfohlen

  • Windows 8/8.1, Server 2008, SBS 2003: Mindestens 1GB; 2GB empfohlen

  • Windows Server 2012/2012 R2, Server 2003, Home Server, Windows Vista, Windows 7: Mindestens 512MB, 1GB empfohlen

  • Windows XP: Mindestens 256 MB, 512 MB empfohlen

Festplattenspeicher

750MB

Anmerkung:

Dies ist der für die Installation des Agents mindestens erforderliche Speicherplatz. Wie viel Speicherplatz tatsächlich benötigt wird, hängt von der Anzahl der Dateien in Quarantäne, den aufbewahrten Protokollen und anderen, an der Standardkonfiguration vorgenommenen Änderungen ab.

Betriebssystem

  • Windows XP: SP3

  • Windows Server 2003 R2 (mit Storage Server 2003): SP1 oder SP2

  • Windows Server 2003 (mit Storage Server 2003): SP1 oder SP2

  • Windows SBS 2003 R2: SP1 oder SP2

  • Windows SBS 2003: SP1 oder SP2

  • Windows Vista: SP1 oder SP2

  • Windows Home Server: Power Pack 2 oder 3

  • Windows Home Server 2011: Kein Service Pack

  • Windows Server 2008 R2: Keines oder SP1

  • Windows Server 2008: SP1 oder SP2

  • Windows SBS 2008: SP1 oder SP2

  • Windows 2008 Foundation: SP1 oder SP2

  • Windows Essential Business Server (EBS) 2008: SP1 oder SP2

  • Windows 7: Keines oder SP1

  • Windows SBS 2011: Kein Service Pack

  • Windows 8: Kein Service Pack

  • Windows 8.1: Kein Service Pack, keine Aktualisierung

  • Windows Server 2012: Kein Service Pack

  • Windows Server 2012 R2: Kein Service Pack, keine Aktualisierung

  • Windows Server 2012 Essentials: Kein Service Pack

  • Windows Server 2012 R2 Essentials: Kein Service Pack

Anmerkung:

Alle Haupt- und 64-Bit-Versionen dieser Betriebssysteme werden unterstützt, sofern nicht anders angegeben.

Webbrowser (zum Herunterladen des Agent-Installationsprogramms)

  • Internet Explorer 7.0, 8.0, 9.0, 10.0, 11 (32- und 64-Bit)

  • Firefox 24 (ESR), 28, 29, 30

Anzeige

256-Color-Anzeige mit einer Auflösung von mindestens 800 x 600 Pixeln

Hinweise

  • Der Agent unterstützt Citrix Presentation Server 4.0/4.5/5.0 und Remote Desktop.

  • Der Agent unterstützt VMware ESX 3.0/3.5/4.0, VMware vSphere Hypervisor (ESXi) 4.0/5.0, VMware Workstation 6.0/7.0/8.0/9.0 und Microsoft Hyper-V Server 2008/2012.

Tabelle 6. Systemvoraussetzungen für den Mac-Agent

Prozessor

  • OS X 10.9, 10.8: 64 Bit Intel Core 2 Duo Prozessor oder besser erforderlich

  • OS X 10.7: Mac mit folgendem Prozessor: Intel Core 2 Duo, Core i3, Core i5, Core i7 oder Xeon

  • OSX 10.6: Mac mit einem Intel Core-Prozessor

Speicher

  • OS X 10.9, 10.8, 10.7: 2 GB Arbeitsspeicher

  • OS X 10.6: 1 GB Arbeitsspeicher

Festplattenspeicher

30MB

Betriebssystem

  • Mac OS X v10.9 (Mavericks)

  • Mac OS X v10.8 (Mountain Lion)

  • Mac OS X 10.7 (Lion) oder höher

  • Mac OS X 10.6 (Snow Leopard) oder höher

Webbrowser (zum Herunterladen des Agent-Installationsprogramms)

Safari 4.0, 5.0, 5.1, 6.0, 7.0

Tabelle 7. Systemvoraussetzungen für den Android Agent

Version

  • Android 2.3 (Gingerbread) oder höher

  • Android 3.0 (Honeycomb) oder höher

  • Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) oder höher

  • Android 4.1, 4.2, 4.3 (Jelly Bean)

  • Android 4.4 (KitKat)

Webbrowser (zum Herunterladen des Agent-Installationsprogramms)

  • Google Chrome (nur verfügbar für Android 4.0 oder höher)

  • Standard-Webbrowser auf dem Gerät

Tabelle 8. Mindestanforderungen für iOS-Profil

Version

  • iOS ab 6.0

  • iOS ab 7.0

Webbrowser (zum Herunterladen des Profils)

  • Standard-Webbrowser auf dem Gerät

Installation

Informationen zum Bereitstellen von Clients finden Sie in der aktuellen Online-Hilfe (http://docs.trendmicro.com/de-de/smb/worry-free-business-security-services.aspx).

Konfiguration nach der Installation

Trend Micro empfiehlt, unmittelbar nach der Installation ein Update auszuführen.

Bekannte Probleme

Bekannte Probleme beim Windows-Agent

Client-Verteilung und -Upgrade

  1. Um den CSA nochmals vollständig zu installieren oder upzugraden, muss der Computer neu gestartet werden. Ein Neustart ist auch beim Aktualisieren einiger Komponenten, wie z. B. der Firewall und der Proxy-Treiber, erforderlich.

  2. Nach der Installation des CSA auf einem Computer mit IIS 7.0 muss der IIS Dienst neu gestartet werden. IIS 7.0 funktioniert möglicherweise nicht wie erwartet mit CSA, der die Windows Filtering Platform verwendet, bis IIS neu gestartet wird. Dieses Problem tritt nur unter Microsoft Windows 2008 ohne Service Pack 2 auf.

  3. Die Echtzeitsuche auf dem CSA verhindert möglicherweise, dass der Hyper-V Manager virtuelle Maschinen erstellt. Um dieses Problem zu lösen, schließen Sie den Speicherordner für Ihre virtuellen Maschinen von der Echtzeitsuche aus. Hyper-V Manager verwendet als Speicherordner standardmäßig den Pfad "C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Hyper-V". Es kann jedoch während der Erstellung der virtuellen Maschine ein anderer Ordner angegeben werden.

  4. In Umgebungen wie beispielsweise verteilten Dateisystemen kann die Prüfung von Offline-Dateien zu unnötigen Dateiaufrufen führen, was möglicherweise Leistungsprobleme verursachen kann. Prüfung von Offline-Dateien vermeiden:

    1. Öffnen Sie die Windows-Registrierung, und navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\tmfilter\Parameters.

    2. Legen Sie die Registrierungsschlüssel 'SkipOffLineFile' und 'SkipSparseFile' auf 1 fest.

      Weitere Informationen finden Sie unter http://esupport.trendmicro.com/Pages/How-to-skip-offline-files-from-being-scanned.aspx

  5. Die Datei WFBS-SVC_Downloader.exe kann nur auf dem Computer ausgeführt werden, auf den sie vom Benutzer heruntergeladen wurde. Wenn ein Benutzer die Datei auf einen anderen Computer kopiert und dort ausführt, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

  6. Die Verbindung des Computers zum Netzwerk geht während der Installation vorübergehend verloren.

  7. Die Deinstallation des Agents schlägt fehl, wenn die Software "Dropbox" auf demselben Computer installiert ist.

  8. Benutzer können das Agent-Programm nicht verteilen, wenn Internet Explorer 10 im Metro-Modus unter Windows 8 ausgeführt wird.

Client / Server Security Agent

  1. Unter den Gastbetriebssystemen Windows Vista/2008/7, die unter VMWare ESX 3.5 Servern ausgeführt werden, kann PccNTmon die CSA-Konsole nicht ordnungsgemäß darstellen. Das System hängt und stürzt schließlich ab.

    Problemlösung:

    1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Leistungsinformationen und -tools > Visuelle Effekte.

    2. Wählen Sie Für optimale Leistung anpassen aus.

  2. Der CSA-Eigenschutz für Prozesse und Registrierungsschlüssel funktioniert nur auf den folgenden 64-Bit-Plattformen: Windows Vista SP1 x64 und Windows Server 2008 SP1 x64 und höher.

  3. Wenn die Client-Sicherheit auf 'Hoch' gesetzt ist und sich ein Malware-Programm im CSA-Ordner befindet, bevor die Echtzeitsuche gestartet wird, kann der CSA diese Malware nicht daran hindern, die Registrierung zu aktualisieren.

  4. Wenn dem CSA weder Viren-Pattern noch Spyware-Aktivmonitor-Pattern zur Verfügung stehen, behält der CSA seine aktuelle Suchmethode bei, bis das Pattern zugestellt wurde.

Firewall

  1. Während der Installation des CSA oder während der Deinstallation des Firewall-Treibers wird die Verbindung zwischen Computer und Netzwerk möglicherweise vorübergehend getrennt. Einige Anwendungen, wie z. B. Secure Shell (SSH), Terminal Service Client oder Remote Desktop, können dann eventuell nicht ausgeführt werden. Wenn die Netzwerkverbindung getrennt wird, starten Sie die Anwendung der Installation des CSA neu oder deaktivieren Sie die Firewall.

  2. Die CSA-Firewall steht möglicherweise in Konflikt mit anderen Firewall-Anwendungen. Trend Micro empfiehlt, die anderen Firewall-Anwendungen zu deinstallieren oder zu deaktivieren.

  3. Die CSA-Firewall sperrt auf VMware-Clients möglicherweise alle eingehenden Pakete.

    Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie den folgenden Wert in die Client-Registrierung ein:

    • Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\TrendMicro\PC-cillinNTCorp\CurrentVersion\PFW

    • Name: EnableBypassRule

    • Typ: REG_DWORD

    • Daten: 1

  4. Die Firewall unterstützt IPv6 nicht.

  5. Wenn auf Computern unter Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 die Firewall deaktiviert und anschließend aktiviert wird, können manchmal die Firewall-Pattern nicht geladen werden. Starten Sie zur Behebung dieses Problems den betroffenen Computer neu.

Verhaltensüberwachung

  1. Die Verhaltensüberwachung unterstützt alle 32-Bit-Betriebssysteme und nur die folgenden 64-Bit-Plattformen: Windows Vista SP1 x64 und Windows Server 2008 SP1 x64 und höher.

Web Reputation und URL-Filter

  1. Bei der Ausführung von Internet Explorer 9 mit der verstärkten Sicherheitskonfiguration für IE kann das Web Reputation Plug-in-Modul (Klasse TmIEPlugInBHO ) nicht automatisch angewendet werden. Riskante URLs, die SSL verwenden, können nicht gesperrt werden.

  2. Web-Reputation-Dienste und URL-Filter werden nicht unterstützt, wenn Internet Explorer 10 im Metro-Modus unter Windows 8 ausgeführt wird.

SBS Dashboard Add-in-Tool

  1. Wenn Internet Explorer 9 unter Windows Small Business Server 2011 Essentials installiert ist, wird beim Schließen der Dashboard-Konsole ein Popup-Fenster bezüglich nicht verwendeter Fenster angezeigt.  

  2. Das Dashboard Add-In ist nicht mit der verstärkten Sicherheitskonfiguration für Internet Explorer kompatibel. Stellen Sie sicher, dass diese Option vor dem Öffnen des Dashboard deaktiviert wird.

Tool für Anmeldeskript-Setup

  1. Bei Computern unter Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, Windows Vista, Windows 7 und Windows 8, bei denen die Benutzerkontensteuerung aktiviert ist, ist eine automatische Installation nicht möglich.  

Bekannte Probleme beim Mac-Agent

  1. Der Agent unterstützt keine Root-Konten.

  2. Wenn das Betriebssystem auf Mac OS X 10.8 aktualisiert wird, startet TMSM nicht. TMSM erfordert Java, und ein Upgrade auf Mac OS X 10.8 entfernt Java automatisch. Zur Behebung dieses Problems installieren Sie die neueste Version von Java, und starten Sie anschließend den Mac neu.

Bekannte Probleme beim Android-Agent

  1. Wenn WFBS-SVC auf einem Gerät installiert ist, auf dem Android 2.x ausgeführt wird, wird der System-Proxy nicht aktualisiert, da diese Version des Betriebssystems keine System-Proxys unterstützt. Dies kann auch verhindern, dass das Gerät eine Verbindung zum Server herstellt, um Updates zu empfangen.

  2. WFBS-SVC wird auf 'gerooteten' Android-Geräten nicht installiert.

  3. Wenn der Benutzer zu Einstellungen > Anwendungen > Anwendungen verwalten WFBS-SVC navigiert und auf Daten löschen tippt, kann WFBS-SVC möglicherweise keine Verbindung mehr zum Server herstellen, um Updates zu empfangen. Der Benutzer müsste das Gerät neu registrieren.

  4. Wenn es einen Konflikt zwischen anderen installierten Apps und der Netzwerkverbindung des Geräts gibt, kann WFBS-SVC möglicherweise keine Verbindung mehr zum Server herstellen, um Updates zu empfangen.

  5. Bei Verwendung der Funktion Remoteortung zum Auffinden eines Mobilgeräts ist der Sprachcode (z. B.: en, jp, fr), der im Browser für die eingebettete Google-Karte angezeigt wird, möglicherweise nicht mit der von der Webkonsole verwendeten Sprache identisch.

  6. WFBS-SVC verwendet Google Cloud Messaging (GCM) für Verwaltungsbefehle für Android-Mobilgeräte. Das bedeutet, dass an Android-Mobilgeräte gesendete Befehle manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen oder nicht erfolgreich abgeschlossen werden können.

  7. Wenn mehrere Geräteadministratoren ein einziges Android-Mobilgerät verwalten, können einige Befehle möglicherweise nicht erfolgreich abgeschlossen werden (z. B.: Kennwort zurücksetzen). Dies liegt daran, dass WFBS-SVC den Geräteadministrator des Android-Systems für Verwaltungsbefehle für Mobilgeräte verwendet. Wenn mehrere Geräteadministratoren für dasselbe Android-Mobilgerät vorhanden sind, hat die strengere Richtlinie für das Gerät Priorität. Wenn beispielsweise zwei Apps erfordern, dass der Benutzer einer Kennwortrichtlinie folgt, wird die strengere Richtlinie verwendet. Die weniger strenge Richtlinie wird dabei nie angewendet.

Bekannte Probleme mit iOS-Profilen

  1. Worry-Free Business Security Services verwendet den Apple Push Notification Service (APNs) für Verwaltungsbefehle für iOS-Mobilgeräte. Das bedeutet, dass an iOS-Geräte gesendete Befehle manchmal mehr Zeit in Anspruch nehmen oder nicht erfolgreich abgeschlossen werden können.

  2. Wenn die Funktion zum privaten Surfen in Safari (unter Lesezeichen > Privat bei iOS 7.1) aktiviert ist, kann die Geräteregistrierung von iOS-Geräten möglicherweise nicht erfolgreich abgeschlossen werden.

Bereits veröffentlichte Versionen

Version

Datum

WFBS-H v2.5

September 2008

WFBS-H v2.5 SP1

Februar 2009

WFBS-H v2.5 SP2

April 2009

WFBS-SVC v3.0

Dezember 2009

WFBS-SVC v3.5

September 2010

WFBS-SVC v3.5 SP1

November 2010

WFBS-SVC v3.5 SP2

Dezember 2010

WFBS-SVC v3.5 SP3

April 2011

WFBS-SVC v3.6

September 2011

WFBS-SVC v3.6 SP1

Januar 2012

WFBS-SVC v3.7

Februar 2012

WFBS-SVC v5.0

August 2012

WFBS-SVC v5.1

Januar 2013

WFBS-SVC v5.2

Juni 2013

WFBS-SVC v5.3

September 2013

WFBS-SVC v5.6

Juni 2014

Kontaktaufnahme mit Trend Micro

Trend Micro verfügt über Vertriebsstellen und Niederlassungen in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt. Weltweite Kontaktinformationen finden Sie auf der Trend Micro Worldwide-Site http://esupport.trendmicro.com/srf/srfmain.aspx?locale=de_DE.

Anmerkung:

Die Informationen auf dieser Website können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.

Lizenzvereinbarung

Informationen zu Ihrer Lizenzvereinbarung mit Trend Micro können unter http://www.trendmicro.de/ueber-uns/rechtliche-hinweise/index.html angezeigt werden.

Lizenzvereinbarungen mit anderen Anbietern können Sie anzeigen, indem Sie die Option Info über in der Benutzeroberfläche der jeweiligen Anwendung auswählen.

Info über Trend Micro

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security und Threat Management, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Pionier beim servergestützten Virenschutz mit mehr als 20 Jahren Erfahrung bieten wir Top-Sicherheit, die sich nach den Anforderungen unserer Kunden richtet, neue Bedrohungen schneller stoppt und Daten in physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen schützt. Unterstützt durch die Trend Micro Smart Protection Network(TM)-Infrastruktur stoppen unsere marktführende Cloud-Computing-Sicherheitstechnologie und unsere Produkte Bedrohungen da, wo sie entstehen: im Internet. Unsere Lösungen werden mit der Expertise von über 1000 Bedrohungsexperten rund um den Globus kombiniert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.trendmicro.com/.

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