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Mithilfe der Ausnahmenliste für die Bereitstellung von Security Agent können Sie verhindern, dass ein mit einem Kundenkonto verbundener Endpunkt den Worry-Free Business Security Agent installieren darf.
Bevor Sie Automatische Verteilung aktivieren, können Sie zum Beispiel außer Betrieb gesetzte Endpoints, die noch immer mit dem Konto des Kunden verbunden sind, der Ausnahmenliste hinzufügen. Nachdem Sie Automatische Verteilung aktiviert haben, stellt das Worry-Free Services-Plug-in keinen Security Agent für außer Betrieb gesetzte Endpoints in der Liste bereit und das Konto des Kunden nutzt keine unnötigen Lizenzen.
Hinweis
Hinweis
Sie können der Ausnahmenliste für die Bereitstellung von Security Agent einzelne Endpoints hinzufügen, indem Sie zu Trend Micro → Worry-Free Services → Unmanaged Endpoints navigieren, den entsprechenden Endpunkt auswählen und auf Add Deployment Exception klicken.

Prozedur

  1. Navigieren Sie zu Trend Micro → Worry-Free Services → Customers.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Trend Micro Customers.
  3. Klicken Sie in der Spalte Automatische Bereitstellung des Kunden, zu dem die betreffenden Endpoints gehören, auf den Link Ausnahmen verwalten.
    Der Bildschirm Ausnahmeliste verwalten wird angezeigt.
    Hinweis
    Hinweis
    Nur Endpoints, die mit dem betreffenden Kunden verbunden sind, werden in der Liste angezeigt.
  4. Standardmäßig werden in der Liste nur Unmanaged Endpoints angezeigt. Um alle Endpoints anzuzeigen, wählen Sie diese Option aus dem Dropdown-Menü aus.
  5. Ändern Sie den Bereitstellungsausnahmestatus der ausgewählten Endpoints:
  6. Klicken Sie auf Schließen.
    Wurde ein Endpunkt der Liste der Bereitstellungsausnahmen hinzugefügt, kann er keine Befehle zur automatischen oder manuellen Bereitstellung mehr erhalten. Wenn Sie versuchen, den Security Agent auf einem Endpunkt von der Ausnahmenliste bereitzustellen, wird der Befehlsstatus Bereitstellungsausnahme angezeigt.