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Sie können die Ausnahmeliste für Verhaltensüberwachung für die Worry-Free Business Security Services-Kunden konfigurieren und diese mehreren Kunden oder Gerätegruppen bereitstellen.
Wichtig
Wichtig
Beachten Sie beim Bereitstellen der Einstellungen der Ausnahmeliste für Verhaltensüberwachung Folgendes:
  • Bei der Gerätegruppe (Standard) wird die Verhaltensüberwachung automatisch von Security Agents aktiviert.
  • Bei der Servergruppe (Standard) werden die Verhaltensüberwachung und der Dienst zur Prävention unbefugter Änderungen automatisch von Security Agents aktiviert.
  • Bei manuellen Gruppen:
    • Bei auf Desktopplattformen installierten Security Agents wird die Verhaltensüberwachung automatisch aktiviert.
    • Bei auf Serverplattformen installierten Security Agents wird die Verhaltensüberwachung automatisch aktiviert, aber Sie müssen den Dienst zur Prävention unbefugter Änderungen manuell mithilfe der Worry-Free Business Security Services-Konsole aktivieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Worry-Free Business Security Services-Online-Hilfe.

Prozedur

  1. Navigieren Sie zu Kunden.
  2. Wählen Sie einen oder mehrere Kunden aus der Liste „Unternehmen“ aus.
  3. Klicken Sie auf Richtlinieneinstellungen und wählen Sie dann Ausnahmeliste für Verhaltensüberwachung aus.
    Das Fenster Ausnahmeliste für Verhaltensüberwachung wird angezeigt.
  4. Wählen Sie die Kunden oder bestimmten Gerätegruppen aus, die Sie konfigurieren möchten.
    Hinweis
    Hinweis
    Zur Auswahl bestimmter Arten von Gerätegruppen verwenden Sie die Dropdown-Schaltfläche Gruppen auswählen, um Gerätegruppen in bzw. aus der Richtlinieneinstellung auszuwählen bzw. zu entfernen. Standardmäßig wählt Remote Manager alle Gerätegruppen für alle Kunden aus.
  5. Klicken Sie auf Richtlinie konfigurieren>.
  6. Konfigurieren Sie die Richtlinieneinstellungen für die Liste der zulässigen Programme und/oder die Liste der gesperrten Programme.
    1. Legen Sie über das Dropdown-Menü fest, wie sich Änderungen auf die einzelnen Listen auswirken.
      • Aktion auswählen: Die Standardeinstellung, bei der keine Änderungen auf die aktuellen Richtlinieneinstellungen anwendet werden
      • Anhängen: Remote Manager fügt die angegebenen Elemente zur vorhandenen Liste hinzu
      • Löschen: Remote Manager entfernt die angegebenen Elemente aus der vorhandenen Liste
        Hinweis
        Hinweis
        Wenn Remote Manager das angegebene Element in der vorhandenen Liste nicht finden kann, führt Remote Manager keine Aktion in der Liste aus.
      • Überschreiben: Remote Manager löscht alle Elemente aus der vorhandenen Liste und ersetzt die Liste mit den angegebenen Elementen
        Warnung
        Warnung
        Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden. Wenn Sie die gesamte Liste ersetzen, können Sie die vorherigen Listenelemente nicht wiederherstellen.
    2. Geben Sie die für die Richtlinie anzuwendenden vollständigen Programmpfade ein.
      Trennen Sie mehrere Einträge durch Strichpunkte (;) oder durch Drücken der EINGABETASTE.
      Die Ausnahmeliste für Verhaltensüberwachung akzeptiert die Platzhalterzeichen Sternchen (*) und Fragezeichen (?) sowie Umgebungsvariablen.
      Weitere Informationen zu Platzhalterzeichen finden Sie unter Ausnahmeliste für die Verhaltensüberwachung – Unterstützung von Platzhalterzeichen.
      Weitere Informationen zu Umgebungsvariablen finden Sie unter Unterstützte Umgebungsvariablen.
  7. Klicken Sie auf Richtlinieneinstellungen bereitstellen.
    Remote Manager stellt die Änderungen den angegebenen Kunden oder Gerätegruppen bereit. Sie können den Status der Richtlinienbereitstellung über die Administrationsprotokolle überwachen.
    Weitere Informationen finden Sie unter Administrationsprotokolle anzeigen.