Damage Cleanup Services beseitigt dateibasierte und Netzwerkviren sowie Überreste
von Viren und Würmern (Trojanern, Registrierungseinträgen, Virendateien) auf Computern.
Je nach Suchtyp löst der Client Damage Cleanup Services vor oder nach der Viren-/Malware-Suche
aus.
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Während einer manuellen Suche, einer zeitgesteuerten Suche oder der Funktion "Jetzt
durchsuchen" löst der OfficeScan Client die Damage Cleanup Services zuerst aus und
fährt anschließend mit der Viren-/Malware-Suche fort. Während der Viren-/Malware-Suche
löst der Client möglicherweiser Damage Cleanup Services nochmals aus, wenn ein Cleanup
erforderlich sein sollte.
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Bei der Echtzeitsuche führt der OfficeScan Client als Erstes die Viren-/Malware-Suche
durch und löst im Anschluss daran die Damage Cleanup Services aus, falls eine Säuberung
erforderlich sein sollte.
Sie können den Cleanup-Typ auswählen, den Damage Cleanup Services durchführt:
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Hinweis
Das erweiterte Cleanup bietet zwar proaktiven Schutz, löst aber auch viele Fehlalarme
aus.
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Damage Cleanup Services führt kein Cleanup bei Viren-/Malware-Verdacht durch, außer
Sie wählen die Option Cleanup bei Viren-/Malware-Verdacht durchführen. Sie können diese Option nur auswählen, wenn die Aktion bei Viren-/Malware-Verdacht
nicht Übergehen oder Zugriff verweigern ist. Wenn der OfficeScan Client beispielsweise während der Echtzeitsuche mögliche
Viren/Malware erkennt und als Aktion "Quarantäne" gewählt wurde, verschiebt der OfficeScan
Client die infizierte Datei zuerst in den Quarantäne-Ordner und führt anschließend,
falls erforderlich, die Säuberung durch. Die Wahl des entsprechenden Cleanup-Typs
(Standard oder erweitert) ist Ihnen überlassen.