Eine der Möglichkeiten, wie der OfficeScan Client ermittelt, welche Richtlinie oder
welches Profil verwendet werden sollen, besteht darin, den Verbindungsstatus mit dem
OfficeScan Server zu prüfen. Wenn ein interner OfficeScan Client (oder ein Client
innerhalb des Unternehmensnetzwerks) keine Verbindung zum Server aufbauen kann, erhält
der Client den Status "Offline". Der Client übernimmt anschließend die gewünschte
Firewall bzw. das gewünschte Profil für externe Clients. Referenzserver lösen dieses
Problem.
Ein OfficeScan Client, dessen Verbindung zum OfficeScan Server getrennt wird, versucht
sich mit einem Referenzserver zu verbinden. Wenn der Client die Verbindung mit einem
Referenzserver hergestellt hat, wird die Firewall bzw. das Profil für interne Clients
übernommen.
Zu den von Referenzservern verwalteten Richtlinien und Profilen gehören:
Beachten Sie dabei Folgendes:
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Weisen Sie Computer mit Serverfunktionen, wie z. B. Webserver, SQL-Server oder FTP-Server,
als Referenzserver zu. Es können maximal 32 Referenzserver angegeben werden.
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OfficeScan Clients verbinden sich mit dem ersten Referenzserver in der Liste. Wenn
die Verbindung nicht aufgebaut werden kann, versucht der Client, sich mit dem nächsten
Server auf der Liste zu verbinden.
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OfficeScan Clients verwenden Referenzserver zum Ermitteln der zu verwendenden Antivirus-Einstellungen
(Verhaltensüberwachung, Gerätesteuerung, Firewall-Profile, die Web-Reputation-Richtlinie)
bzw. Datenschutzeinstellungen. Referenzserver verwalten keine Clients und verteilen
keine Updates oder Client-Einstellungen. Diese Tasks führt der OfficeScan Server durch.
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Ein OfficeScan Client kann keine Protokolle an Referenzserver senden oder diese als
Update-Adresse verwenden